Yoga und Depressionen

Nicht ratsam ist Yoga für Menschen, die an endogenen, d.h. ohne äußere Ursachen entstandenen Depressionen, leiden. Bei anderen Formen depressiver Erkrankungen, z.B. im Zusammenhang mit dem prämenstruellen Syndrom (PMS), bei Wochenbett-Depressionen, sowie Depressionen im Rahmen der Wechseljahre, kann Yoga sehr hilfreich sein. Die verbesserte Körperwahrnehmung, positive Gefühle, die durch eine vermehrte Endorphinausschüttung ausgelöst werden, als auch die Meditation und die bewusste Atmung, können einen Weg aus der Depression bieten.

Zuletzt aktualisiert am 13.05.2014 von Redakteur.

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